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Museum Gsotthaber Hof

Bäuerliches Brauchtum in Rottach‑Egern

Der Gsotthaber Hof war bis 1803 ein Lehen des Benediktinerklosters Tegernsee.

Er wurde 1960 von der Gemeinde Rottach-Egern gekauft und später nach Aufgabe der Landwirtschaft an den Pferdeliebhaber Thomas Böck verpachtet. Dieser sammelte damals schon über hundert Jahre alte Kutschen, Wagen und Schlitten sowie alle Arten von Arbeitsgeräten der Land- und Forstwirtschaft.

1999 kaufte die Gemeinde die „Böck‘sche“ Sammlung und gestaltete unter fachkundiger Beratung ein Museum, welches das bäuerliche Leben und das Sein der Fuhrleute präsentiert und keinen schöneren Rahmen hätte haben können..

In den Ausstellungsräumen im Erd- und Obergeschoß finden Sie ein Vielzahl von Kutschen und Wagen aller Art mit den dazu passenden Fuhrmannsgerätschaften.

Die Ausstellung zeigt Exponate des bäuerlichen Brauchtums. Damit verbunden ist die Erinnerung an schwere körperliche Arbeit, an das Geschick im Umgang mit Pferden und schweren Lasten und führt hin zu den damit zusammenhängenden, fast ausgestorbenen Berufen wie Fuhrmann, Sattler, Wagner und Schmied.

Das Museum im Gsotthaber Hof ist ein Museum für die ganze Familie und für die Kleinen heißt das sehen, hören und fühlen rund um das Thema Pferd.

Busgruppen bitte vorher anmelden!

  • Café Gäuwagerl im Museum
  • Kutschen, Tafelwagen, Gouverness, Schlitten, Goaßl’n
  • Exponate des bäuerlichen Lebens
  • lebensgroßes handgeschnitztes Oberländergespann

Eintritt 3,00 €, mit TegernseeCard kostenlos

Gästekarte keine Ermäßigung

Jugendliche bis 16 Jahre frei